Zum Finale der Ausstellung Context ist the magic word des Grafikdesignbüros CIRCUS knüpft die costarikanisch-britische Geigerin Emily Stewart noch einmal die allgegenwärtige Verbindung von CIRCUS zur Musik – Teil des kreativen Universums, aus dem CIRCUS in seiner Arbeit schöpft.
Die in Wien lebende Musikerin ist zwischen Klassik und Improvisation, in experimentellen und Crossover-Projekten verortet und spielt aus ihrem Album The Anatomy of Melancholy, das in dem von CIRCUS gegründeten Musiklabel Col Legno erschienen ist.
In London geboren und in Costa Rica aufgewachsen, lebt Emily Stewart inzwischen in Wien. Sie studierte klassische Musik, Jazz und Improvisation, und ihr Schaffen flicht all diese Einflüsse spielend zu einem großen Ganzen. Als Instrumentalistin hat ihre ungeheure Flexibilität und Sensibilität sie zu einer gefragten Musikerin gemacht, live wie auch im Studio. So trat Emily mit diversen Ensembles bereits in ganz Europa auf, etwa mit Soap&Skin, Belle & Sebastian, dem schwedischen Jazz Pianisten Jan Lundgren, Wolfgang Puschnig, u.a. Als Theatermusikerin kooperiert sie seit 2016 mit der amerikanischen Performance Gruppe Saint Genet und ist seit 2017 in verschiedenen Produktionen am Wiener Burgtheater zu hören.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Innsbrucker Premierentage (die an drei Tagen, vom 4.–7.11. in Innsbruck ein dichtes Programm aus zeitgenössischer Kunst und Kultur bieten). Das gesamte PT-Programm
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