Neue visuelle Instrumente – Generatives Design

Neue visuelle Instrumente – Generatives Design

Martin Grödl (A)

Generative Gestaltung ist eine Entwurfsmethode die Algorithmen nutzt um visuelles Design zu kreieren. Es entstehen räumliche und bewegte Grafiken wie sie „von Hand“ niemals möglich wären. Durch die Veränderung von Parametern lassen sich immer neue Bilderwelten generieren.

Dieser Workshop bietet einen Einstieg in die spannende Designmethode der Generativen Gestaltung, gibt Vergleiche zu anderen Gestaltungsmethoden, zeigt anhand bekannter Projekte die Vielfalt an visuellen Ergebnissen und liefert einen Überblick über gängige Tools und Techniken.

Zur Information: Der Workshop konnte krankheitsbedingt im Dezember nicht stattfinden, und wird jetzt zu diesem Termin nachgeholt. Deshalb sind nur Restplätze für Neuanmeldungen frei. 
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sinnvoll ist: keine Scheu vor dem Thema Programmierung, sowie keine Angst vor den Zahlen von 1–255.
Das im Kurs verwendete Programm p5.js ist open-source erhältlich und kann hier heruntergeladen werden.

 

Martin Grödl führt zusammen mit Moritz Resl das experimentelle Designstudio Process mit Fokus auf generativer und interaktiver Gestaltung, das in den Bereichen Branding, Web, Installation sowie Print arbeitet. Neben klassischen Designlösungen gestaltet und entwickelt Process spezifische Software, die als Tool für KundInnen zum Einsatz kommt.

Zielgruppe: DesignerInnen die dieses Gestaltungswerkzeug kennenlernen wollen und keine Scheu vor dem Programmieren haben.

Mitzubringen: Laptop mit processing p5.js

Stipendiumsplatz: Wir vergeben je Workshop einen Stipendiumsplatz an SchülerInnen bzw. StudentInnen. Das Stipendium wurde hier allerdings bereits im Dezember vergeben.

Zeitplan

FR / 28.02.2020 / 10:00 – 17:00 
SA / 29.02.2020 / 10:00 – 17:00

Mittagspause nach Vereinbarung

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