Ein Streifzug durch die nächtliche Stadt und ihre beleuchteten Schriftzüge, von Geschäftsportalen bis zu Kunstprojekten – und durch die Geschichte des Neonlichts, das ab 1920 seinen Siegeszug in den USA angetreten hat. Es stand für Aufbruch, Wohlstand und Konsum und ist zu einem Phänomen der Kulturgeschichte geworden. Heute erleben Neonschriftzüge im Kontext urbaner Retroästhetik ein Revival. Was hat Innsbruck in dieser Hinsicht zu bieten?
Die typografischen Spaziergänge durch Innsbruck, geleitet von Markus Weithas, sind Streifzüge in die Welt der Zeichen und Schriften des öffentlichen Raums. Die gestalterische Vielfalt ist unendlich und faszinierend, ebenso wie die dahinterliegenden Geschichten über Schriftdesigner und Typografie, über wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und kulturelle Aspekte.
Teilnahme kostenlos.
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