Suchergebnisse für „Typowalk“

Typowalks

Veranstaltung: Typowalk Seefeld

Die typografischen Spaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, Orte aus typografischer Sicht kennenzu­lernen. Nach zahlreichen Touren durch Innsbruck, schwärmen wir seit vergangegem Jahr auch in die Tiroler Bezirke aus. Das Ziel dieses Typowalks ist Seefeld. Der historische Ort am sonnigen Plateau ist sowohl ländlich als auch vom Tourismus international geprägt und bietet so einige typografische Schätze aus den unterschiedlichen Epochen.
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Veranstaltung: Typowalk Wilten

Ein Typowalk in Kooperation mit dem Stadtteiltreff Wilten. Die typografischen Stadtspaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennenzu­ lernen. Sie erkunden die Rolle von Typografie im Kontext der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie sie Beispiele zeitge­ schichtlicher Aufarbeitungen von Schrift zeigen. Hintergründe zu altbekannten Schriftzügenaus verschiedenen Epochen werden erzählt, die ausführenden Gestalter in Erinnerung gerufen und oft verwendete Schriften namentlich vorgestellt. Alle sind herzlich zur Teilnahme eingeladen, die kostenlos und ohne Anmeldung möglich ist.  Treffpunkt 17:30 Uhr beim Stadtteiltreff Wilten (ISD-Gebäude im Innenhof gleich nördlich des Wiltener Platzl, Leopoldstraße 33a).
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Veranstaltung: Typowalk Wattens

Typowalk goes Tirol! Die bewährten typografischen Spaziergänge  sollen sich in Zukunft nicht mehr auf Innsbruck beschränken, sondern auch andere Orte in Tirol erkunden. Start der Landpartie ist Wattens. Mit der kollaborativen Werkstätte Wattens, dem Kulturgasthaus Neuwirt, der Initiative Kunstraum Wattenbach zeigt Wattens schon länger Engagement in kultureller Ortsentwicklung. Wie steht es aber um die Typografie im öffentliichen Dorfraum?
Vorträge

Veranstaltung: Gestalten ohne Illusionen. Von der Freiheit nicht an Ideen zu hängen

Bernd Kuchenbeiser glaubt nicht daran, dass Gestaltung als Heldengeschichte erzählt werden kann, denn gute Gestaltung schließt für ihn Scheitern ein. Nicht trotzdem sondern wohl genau deswegen gehört er heute zu den renommiertesten deutschen Buchdesignern, hat darüber hinaus zahlreiche Plattencovers, vor allem für ECM-Records, gestaltet. Einige nimmt er (mitsamt Inhalt) mit nach Innsbruck und macht ein wenig Musik. 
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Veranstaltung: Gebrochene Schriften

Fraktur – „ Ahja, die gebrochene, deutsche, gotische Schrift, die früher die Nazis verwendet haben und jetzt deren Nachfolger im Geiste.“ Wie bei vielen Mythen, stimmen die Dinge nur zum Teil. Entstanden ist die gotische oder gebrochene Schrift in Frankreich, ungefähr im 11. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gab es noch keinen Buchdruck, daher waren die Schriften so vielfältig wie die Kunstfertigkeit der Kalligrafen. 
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Veranstaltung: Typowalk #18: App und Stadtgeschichte. Anpruggenweg

Unter dem Titel „Anpruggen entdecken“ haben das Büro für Museumskonzeption Rath und Winkler und die Webdesigner von florianmatthias eine App entwickelt, die durch das heutige St. Nikolaus führt und dort Stadtgeschichte erzählt. Vor Ort erzählen Robert Gander und Florian Gapp über die Besonderheiten des Projekts und ihrer Zusammenarbeit, sowie die Möglichkeiten digitaler Medien in der Kulturvermittlung. Markus Weithas erläutert unterwegs interessante Fassadenschriften im östlichen Teil von St. Nikolaus.Wir bitten um Anmeldung unter: [email protected] Treffpunkt: 16:55 beim Trafohaus am nördlichen Ende der Innbrücke (ggü. Metropolkino)
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Veranstaltung: Typowalk #17: Schrift und Raum. Goethes italienische Reise

Die Führung ist leider ausgebucht!Ein Typowalk der besonderen Art: wir besuchen die aktuelle Ausstellung im Ferdinandeum unter einem ganz speziellen Gesichtspunkt: Grafik+Ausstellungsarchitektur. In der Konzeption von Ausstellungen treten nämlich im Idealfall kuratorische Themensetzung, Architektur und Grafik miteinander in Dialog und bilden ein schlüssiges Ganzes. Erst dann könne die Inhalte optimal vermittelt werden.
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Veranstaltung: Typowalk #14 – Leitsystem Haus der Musik

Bereits dreizehn Schriftspaziergänge führten seit 2016 auf typografischen Spuren durch Innsbruck.  Schrift ist unterschätzte Kulturtechnik, politisches Machtinstrument und ästhetische Charakterdarstellerin in einem – zu sehen an Innsbrucks Häuserfassaden, aber auch indoor, bei Leitsystemen, die der Orientierung in öffentlichen Gebäuden dienen. Diesesmal ganz neu im Fokus: Thema Leitsysteme
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Veranstaltung: Typowalk #13 – Schriftgeschichte, leicht gekürzt

Bereits zwölf Schriftspaziergänge führten seit 2016 auf typografischen Spuren durch Innsbruck. Diesmal schauen wir zeitlich sowohl weit zurück und auch ganz in die Gegenwart. Die Faszination für das Medium Schrift und dessen enorme typografische Vielfalt findet sich nämlich damals wie heute. Schrift ist unterschätzte Kulturtechnik, politisches Machtinstrument und ästhetische Charakterdarstellerin in einem – zu sehen an Innsbrucks Häuserfassaden, aber auch indoor, bei Leitsystemen, die der Orientierung in öffentlichen Gebäuden dienen.
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Veranstaltung: Typowalk – Global Lokal

Unsere Städte entwickeln sich mehr und mehr zu gleichförmigen Werbeflächen globaler Handelsketten mit ihrem weltweit einheitlichen Branding. Individuelle Schriftzüge verschwinden zunehmend von den Häuserfassaden und damit auch die einzigartige typografische Duftnote einer Stadt. Da und dort tauchen aber auch schöne Gegenkonzepte auf. Ein Streifzug zum bewußten Wahrnehmen, Reflektieren und diskutieren.  
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Veranstaltung: Typowalk – Stadt lesen: Stadtteil Pradl

Achtung: Besuch nur mit Anmeldung! Diesmal leider schon ausgebucht. Die Schriften und Zeichen einer Stadt lassen sich lesen wie die Geschichte ihrer urbanen Sozialisation. Informationen über Kaufmannsfamilien, Handwerkerzünfte und wirtschaftlichen Fortschritt stecken ebenso in den Innsbrucker Fassadebeschriftungen, wie Werthaltungen von Politik und Gesellschaft oder die persönliche Biografie bestimmter Schriftgestalter. Im Durchspazieren lesen wir die Stadt anhand ihrer Typografie.
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Veranstaltung: Typowalk Premierentage – Schrift und Macht

Schrift ist nicht nur ein ästhetisches Phänomen sondern war in allen Epochen der Geschichte auch Ausdruck von Politik und Macht – von Kaiser Maximilian bis zum Faschismus. Schriften mit politischem Background finden sich an Fassaden und Denkmälern und bergen auch Mißverständnisse, wie etwa das über die Fraktur und ihre nationalsozialistische Konnotation. Interessant auch, wie sich Verwaltung und Ämter typografisch präsentieren.  
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Veranstaltung: Typowalk #10 – Schrift und Nacht

Ein Streifzug durch die nächtliche Stadt und ihre beleuchteten Schriftzüge, von Geschäftsportalen bis zu Kunstprojekten – und durch die Geschichte des Neonlichts, das ab 1920 seinen Siegeszug in den USA angetreten hat. Es stand für Aufbruch, Wohlstand und Konsum und ist zu einem Phänomen der Kulturgeschichte geworden. Heute erleben Neonschriftzüge im Kontext urbaner Retroästhetik ein Revival. Was hat Innsbruck in dieser Hinsicht zu bieten?
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Veranstaltung: Typowalk #9 – Schrift und Macht

Schrift ist nicht nur ein ästhetisches Phänomen sondern war in allen Epochen der Geschichte auch Ausdruck von Politik und Macht – von Kaiser Maximilian bis zum Faschismus. Schriften mit politischem Background finden sich an Fassaden und Denkmälern und bergen auch Mißverständnisse, wie etwa das über die Fraktur und ihre nationalsozialistische Konnotation. Interessant auch, wie sich Verwaltung und Ämter typografisch präsentieren.
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Veranstaltung: Typowalk #4

Die typografischen Stadtspaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennenzu­ lernen. Sie erkunden die Rolle von Typografie im Kontext der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie sie Beispiele zeitge­ schichtlicher Aufarbeitungen von Schrift zeigen. Hintergründe zu altbekannten Schriftzügenaus verschiedenen Epochen werden erzählt, die ausführenden Gestalter in Erinnerung gerufen und oft verwendete Schriften namentlich vorgestellt.
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Veranstaltung: Typowalk #3

Die typografischen Stadtspaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennenzu­ lernen. Sie erkunden die Rolle von Typografie im Kontext der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie sie Beispiele zeitge­schichtlicher Aufarbeitungen von Schrift zeigen. Hintergründe zu altbekannten Schriftzügen aus verschiedenen Epochen werden erzählt, die ausführenden Gestalter in Erinnerung gerufen und oft verwendete Schriften namentlich vorgestellt.

Projekt: Urbantypes

Jede Stadt ist ein lebendiger typografischer Raum. Fassa­denschriftzüge, aber auch die Schilder und Orientierungssysteme prägen den spezifischen visuellen Ausdruck einer Stadt. Die typografischen Ausdrucksformen befinden sich im Wandel von Technik, Kultur, Handwerk und Konsumverhalten in stetiger Veränderung und sind auch Abbild ihrer Zeit. WEI SRAUM beschäftigt sich unter dem Titel "Urbantypes" auf vielfältige Weise mit diesem Thema.
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Veranstaltung: Typowalk #2

Eine Stadt ohne Schrift wäre wie eine Stadt ohne Menschen. Firmenschild, Warntafeln, Leitsysteme, Plakate, Hausbeschriftungen etc – sie alle sind Teil des städtischen Raums und genuin menschliche Zeichen für die Lebendigkeit einer Stadt. Die typografischen Spaziergäng, geleitet von Markus Weithas, laden ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennen zu lernen – mit ihren kleinen Kostbarkeiten, an denen man vielleicht täglich vorbeihetzt, ohne jemals Zeit zu finden, den Blick zu heben.
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Veranstaltung: Typowalk #1

Eine Stadt ohne Schrift wäre wie eine Stadt ohne Menschen. Firmenschild, Warntafeln, Leitsysteme, Plakate, Hausbeschriftungen etc – sie alle sind Teil des städtischen Raums und genuin menschliche Zeichen für die Lebendigkeit einer Stadt. Die typografischen Spaziergäng, geleitet von Markus Weithas, laden ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennen zu lernen – mit ihren kleinen Kostbarkeiten, an denen man vielleicht täglich vorbeihetzt, ohne jemals Zeit zu finden, den Blick zu heben.

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